Newsletter Juli 2024
Sooo viele Helfer...
Angefangen hat alles mit einer einzelnen Dame der Firma Hugo Boss, die einen Volunteer-Day im Tierheim Pfullingen absolvierte. Sie war von dem Team und der Arbeit so begeistert, dass sie ihren Kollegen davon erzählte. Seitdem kann sich das Erdhügeltierheim vor Anfragen aus dem Hause Boss kaum retten. Eine Abteilung nach der anderen meldet sich, um das Tierschutzzentrum auf die eine oder andere Weise zu unterstützen.
An einem Tag waren es sogar 40 Helfer auf einmal! Anfangs waren die Kollegen in Pfullingen etwas überfordert, aber mittlerweile freuen sie sich über jeden, der mitmachen will.
Damit beide Seiten etwas von so einem Tag mitnehmen können, gibt es vor der Arbeit eine Führung über das Gelände und einen Vortrag über die Arbeit des Tierschutzzentrums.
Inzwischen wurde unglaublich viel erreicht. Die fleißigen Helfer strichen Zäune, sortierten das Wäschelager, befreiten die Ausläufe von Schlamm und Schutt, gingen mit den Hunden Gassi und halfen bei der Versorgung der Tiere mit.
Ein riesengroßes Dankeschön an diese tollen Menschen, die an jedem einzelnen Volunteer-Day so viel geleistet haben, was die Kollegen in Pfullingen zeitlich nie geschafft hätten.
An einem Tag waren es sogar 40 Helfer auf einmal! Anfangs waren die Kollegen in Pfullingen etwas überfordert, aber mittlerweile freuen sie sich über jeden, der mitmachen will.
Damit beide Seiten etwas von so einem Tag mitnehmen können, gibt es vor der Arbeit eine Führung über das Gelände und einen Vortrag über die Arbeit des Tierschutzzentrums.
Inzwischen wurde unglaublich viel erreicht. Die fleißigen Helfer strichen Zäune, sortierten das Wäschelager, befreiten die Ausläufe von Schlamm und Schutt, gingen mit den Hunden Gassi und halfen bei der Versorgung der Tiere mit.
Ein riesengroßes Dankeschön an diese tollen Menschen, die an jedem einzelnen Volunteer-Day so viel geleistet haben, was die Kollegen in Pfullingen zeitlich nie geschafft hätten.
Zuhause als Zweithund gesucht
Der hübsche Podenco aus dem Hamburger Franziskus Tierheim ist ein echter Sonnenschein.
Lukas ist nach kurzem Kennenlernen aufgeschlossen, verschmust und lustig, mit Artgenossen höflich und sowohl mit Rüden als auch Hündinnen bestens verträglich. Er geht gut an der Leine spazieren, flitzt ausgelassen durch den Auslauf und lässt sich nur ab und an zu etwas Schabernack hinreißen. Seine Fröhlichkeit ist ansteckend, für die unsicheren Hunde im Franziskus Tierheim ist er sogar als "dogwhisperer" bekannt, denn nach kurzem Zusammenleben mit dem lieben Lukas lassen sich diese von ihm zu wilden Spielereien und sogar zu mehr Kontakt zu Menschen hinreißen.
Wer einen aktiven und gut gelaunten Kumpel sucht, ist bei ihm an der richtigen Adresse. Er ist nicht nur bildhübsch, sondern auch ein toller und liebenswerter kleiner Kerl. Lukas kann leider noch gar nicht allein bleiben und ist ohne Hundegesellschaft super unglücklich. Er wird nur als Zweithund zu einem netten Ersthund vermittelt.
Lukas ist nach kurzem Kennenlernen aufgeschlossen, verschmust und lustig, mit Artgenossen höflich und sowohl mit Rüden als auch Hündinnen bestens verträglich. Er geht gut an der Leine spazieren, flitzt ausgelassen durch den Auslauf und lässt sich nur ab und an zu etwas Schabernack hinreißen. Seine Fröhlichkeit ist ansteckend, für die unsicheren Hunde im Franziskus Tierheim ist er sogar als "dogwhisperer" bekannt, denn nach kurzem Zusammenleben mit dem lieben Lukas lassen sich diese von ihm zu wilden Spielereien und sogar zu mehr Kontakt zu Menschen hinreißen.
Wer einen aktiven und gut gelaunten Kumpel sucht, ist bei ihm an der richtigen Adresse. Er ist nicht nur bildhübsch, sondern auch ein toller und liebenswerter kleiner Kerl. Lukas kann leider noch gar nicht allein bleiben und ist ohne Hundegesellschaft super unglücklich. Er wird nur als Zweithund zu einem netten Ersthund vermittelt.
Seminare im Elisabethenhof
In diesem Jahr hat das Tierheim Elisabethenhof in Reichelsheim wieder einige interessante Seminare im Angebot. Gestartet wurde am 16.06.2024 mit dem Mantrailing-Tagesseminar mit Angi Weidmann, an dem auch aktiv mit Mensch-Hund-Teams gearbeitet wurde.
Weiter ging es am 09.07.2024 mit dem Abendvortrag von Claudia Amende „Fit durch Physiotherapie“, wobei die Vorteile der Tierphysiotherapie erläutert wurden.
Nach einer kurzen Pause geht es nach dem Tierheimfest des Elisabethenhofs, welches am 07. und 08. September 2024 von 12-17 Uhr stattfindet, weiter.
Frau Dr. Yvonne Heil wird am 29.09.2024 von 10-14 Uhr ein Seminar mit dem Titel „Zum Leid der Tiere, unbequem aber dennoch wichtig: Erkennbaren Parametern auf der Spur“ halten. Hier sind noch Plätze frei.
Alle Veranstaltungen und Termine mit Informationen finden Sie aber auch im Veranstaltungskalender auf der Homepage des Elisabethenhofs.
Weiter ging es am 09.07.2024 mit dem Abendvortrag von Claudia Amende „Fit durch Physiotherapie“, wobei die Vorteile der Tierphysiotherapie erläutert wurden.
Nach einer kurzen Pause geht es nach dem Tierheimfest des Elisabethenhofs, welches am 07. und 08. September 2024 von 12-17 Uhr stattfindet, weiter.
Frau Dr. Yvonne Heil wird am 29.09.2024 von 10-14 Uhr ein Seminar mit dem Titel „Zum Leid der Tiere, unbequem aber dennoch wichtig: Erkennbaren Parametern auf der Spur“ halten. Hier sind noch Plätze frei.
Alle Veranstaltungen und Termine mit Informationen finden Sie aber auch im Veranstaltungskalender auf der Homepage des Elisabethenhofs.
Verstärkung dringend gesucht!
Das Team in Köln-Dellbrück braucht dringend Verstärkung für die Katzenabteilung.
Gesucht wird ein Tierpfleger (m/w/d) in Vollzeit. Ausbildung als Tierpfleger oder TMFA wäre von Vorteil, wichtiger ist jedoch Berufserfahrung in der Arbeit mit Katzen.
Der Schwerpunkt liegt auf der Pflege (Quarantänestation, Krankenstation, Katzenhaus) und der Vermittlung der Tiere. Die Arbeit ist abwechslungsreich und mit großer Verantwortung für die Tiere verbunden. Man sollte belastbar, sorgfältig und zuverlässig sein. Ein Führerschein, freundliches Auftreten sowie die Bereitschaft, auch an Wochenenden und Feiertagen zu arbeiten, werden vorausgesetzt.
Es erwartet Sie eine abwechslungsreiche und interessante Tätigkeit in einem engagierten Team. Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung. Kontakt: sylvia.hemmerling@tierheim-koeln-dellbrueck.de
oder
bmt e.V., Tierheim Köln-Dellbrück, z.Hd. Sylvia Hemmerling, Iddelsfelder Hardt 1, 51069 Köln
Gesucht wird ein Tierpfleger (m/w/d) in Vollzeit. Ausbildung als Tierpfleger oder TMFA wäre von Vorteil, wichtiger ist jedoch Berufserfahrung in der Arbeit mit Katzen.
Der Schwerpunkt liegt auf der Pflege (Quarantänestation, Krankenstation, Katzenhaus) und der Vermittlung der Tiere. Die Arbeit ist abwechslungsreich und mit großer Verantwortung für die Tiere verbunden. Man sollte belastbar, sorgfältig und zuverlässig sein. Ein Führerschein, freundliches Auftreten sowie die Bereitschaft, auch an Wochenenden und Feiertagen zu arbeiten, werden vorausgesetzt.
Es erwartet Sie eine abwechslungsreiche und interessante Tätigkeit in einem engagierten Team. Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung. Kontakt: sylvia.hemmerling@tierheim-koeln-dellbrueck.de
oder
bmt e.V., Tierheim Köln-Dellbrück, z.Hd. Sylvia Hemmerling, Iddelsfelder Hardt 1, 51069 Köln
Wer kümmert sich im Falle eines Falles?
Es ist immer gut einen Plan B zu haben: Wer kümmert sich im Notfall um das eigene Haustier?
Immer wieder erhalten Tierheime Anfragen von Hinterbliebenen oder der Polizei, in denen es darum geht, das Tier einer verstorbenen Person unterzubringen. Besonders für ältere Tiere ist es oft katastrophal, aus ihrer gewohnten Umgebung gerissen zu werden und sich im stressigen Alltag des Tierheims zurechtzufinden.
Für die Tierpfleger ist es schwierig, die Katzen und Hunde ohne Informationen richtig zu versorgen. Oft kommen die Tiere in einem schlechten Zustand an, denn viele ältere Menschen schaffen es nicht mehr, sich gut um das eigene Tier zu kümmern und regelmäßig zum Tierarzt zu gehen.
Was passiert also im Ernstfall? Wer übernimmt die Pflege des Tieres, wenn man im Alter nicht mehr so kann oder einen Unfall hat? Das sind Fragen, auf die jeder Tierhalter eine Antwort haben sollte.
Auch bei Vermittlungsgesprächen in unseren Tierheimen wird diese Frage gestellt – unabhängig davon, wie alt der Mensch ist, der ein Tier übernehmen möchte. Ist diese Frage geklärt, bleiben Tier und Mensch viel Stress und Sorgen erspart.
Immer wieder erhalten Tierheime Anfragen von Hinterbliebenen oder der Polizei, in denen es darum geht, das Tier einer verstorbenen Person unterzubringen. Besonders für ältere Tiere ist es oft katastrophal, aus ihrer gewohnten Umgebung gerissen zu werden und sich im stressigen Alltag des Tierheims zurechtzufinden.
Für die Tierpfleger ist es schwierig, die Katzen und Hunde ohne Informationen richtig zu versorgen. Oft kommen die Tiere in einem schlechten Zustand an, denn viele ältere Menschen schaffen es nicht mehr, sich gut um das eigene Tier zu kümmern und regelmäßig zum Tierarzt zu gehen.
Was passiert also im Ernstfall? Wer übernimmt die Pflege des Tieres, wenn man im Alter nicht mehr so kann oder einen Unfall hat? Das sind Fragen, auf die jeder Tierhalter eine Antwort haben sollte.
Auch bei Vermittlungsgesprächen in unseren Tierheimen wird diese Frage gestellt – unabhängig davon, wie alt der Mensch ist, der ein Tier übernehmen möchte. Ist diese Frage geklärt, bleiben Tier und Mensch viel Stress und Sorgen erspart.
Zwei neue Notfälle im Tierschutzhof Ering
Manchmal kommen katastrophale Tierhaltungen erst ans Licht, wenn der Besitzer stirbt.
Nicht umsonst lassen einige Menschen niemanden auf Hof und Grundstück, wohl wissend, dass ihre Tiere vernachlässigt, ungepflegt oder unterernährt sind.
So war es leider auch im Fall der beiden Ponystuten Elli (27) und Laura (24). Der Besitzer hatte neben den Ponys auch noch Hunde und Schafe, diese konnten aber durch die Erben anderweitig untergebracht werden. Um die Ponys kümmert sich nun unser Tierschutzhof Ering.
Der Transport war kein Problem und bei der Ankunft auf dem Tierschutzhof machten sich die beiden sofort über das Futter, eingeweichte Heucobs, her. Auch die Behandlung durch den Hufschmied und das Putzen ließen sie geduldig über sich ergehen.
Die Tiere waren in einem katastrophalen Pflegezustand, ihre Hufe waren aufgebogen, zum Teil sogar abgebrochen, sie hatten Ohrmilben und weitere Erkrankungen, die derzeit noch behandelt werden müssen. Neben der Stute Angi, die schon länger in Ering wohnt, brauchen nun auch die beiden Neuzugänge Spezialfutter zum Aufpäppeln. Über Futter (Seniorfutter, Heucobs, Maiscobs) von unserem Futter-Wunschzettel freut sich das Team des Tierschutzhofes sehr!
Nicht umsonst lassen einige Menschen niemanden auf Hof und Grundstück, wohl wissend, dass ihre Tiere vernachlässigt, ungepflegt oder unterernährt sind.
So war es leider auch im Fall der beiden Ponystuten Elli (27) und Laura (24). Der Besitzer hatte neben den Ponys auch noch Hunde und Schafe, diese konnten aber durch die Erben anderweitig untergebracht werden. Um die Ponys kümmert sich nun unser Tierschutzhof Ering.
Der Transport war kein Problem und bei der Ankunft auf dem Tierschutzhof machten sich die beiden sofort über das Futter, eingeweichte Heucobs, her. Auch die Behandlung durch den Hufschmied und das Putzen ließen sie geduldig über sich ergehen.
Die Tiere waren in einem katastrophalen Pflegezustand, ihre Hufe waren aufgebogen, zum Teil sogar abgebrochen, sie hatten Ohrmilben und weitere Erkrankungen, die derzeit noch behandelt werden müssen. Neben der Stute Angi, die schon länger in Ering wohnt, brauchen nun auch die beiden Neuzugänge Spezialfutter zum Aufpäppeln. Über Futter (Seniorfutter, Heucobs, Maiscobs) von unserem Futter-Wunschzettel freut sich das Team des Tierschutzhofes sehr!
Bürohunde - die Quadratur des Kreises
Für unsere Mitarbeiter ist es völlig normal ihren Hund mit zur Arbeit zu bringen.
In der Berliner Bezirks- und Landesverwaltung sieht es ganz anders aus. Nur in einem der zwölf Bezirke dürfen die dortigen Mitarbeiter ihren Hund mitbringen - Marzahn-Hellersdorf.
Unsere Berliner bmt-Geschäftsstelle setzt sich seit Jahren für Bürohunde ein, doch die entscheidenden Politiker reagieren auf das Thema mit völliger Inkompetenz. So werden entsprechende Anträge bzgl. der Prüfung für ein entsprechendes Pilotprojekt auf Bezirksebene teilweise abgelehnt, weil es kein Konzept gäbe – obwohl solch ein Antrag genau dies erarbeiten soll.
Im Mai 2023 stellten die Fraktionen von „Bündnis 90/Die Grünen“ und „Die Linke“ nun endlich einen entsprechenden gemeinsamen Antrag im Berliner Abgeordnetenhaus. Die CDU- und SPD-Fraktion hätte ja einfach zustimmen können – aber nein. Die beiden Senatsfraktionen mussten im Februar 2024 einen eigenen Antrag mit gleicher Zielsetzung stellen.
Nach der Behandlung im zuständigen Ausschuss wurde der Antrag der Senatsfraktion nun im Juli im Abgeordnetenhaus befürwortet…über ein Jahr für einen Beschluss.
Mal schauen, wie lange es nun dauert, dass solch ein entsprechendes Konzept erarbeitet wird, dass dann ja auch nochmal beschlossen werden muss, obwohl in Marzahn-Hellersdorf ja ein erfolgreiches Konzept besteht und bereits funktioniert.
Da die Mühlen der Berliner Verwaltung ja sehr langsam arbeiten, wird es dann wohl in der nächsten Wahlperiode sein.
In der Berliner Bezirks- und Landesverwaltung sieht es ganz anders aus. Nur in einem der zwölf Bezirke dürfen die dortigen Mitarbeiter ihren Hund mitbringen - Marzahn-Hellersdorf.
Unsere Berliner bmt-Geschäftsstelle setzt sich seit Jahren für Bürohunde ein, doch die entscheidenden Politiker reagieren auf das Thema mit völliger Inkompetenz. So werden entsprechende Anträge bzgl. der Prüfung für ein entsprechendes Pilotprojekt auf Bezirksebene teilweise abgelehnt, weil es kein Konzept gäbe – obwohl solch ein Antrag genau dies erarbeiten soll.
Im Mai 2023 stellten die Fraktionen von „Bündnis 90/Die Grünen“ und „Die Linke“ nun endlich einen entsprechenden gemeinsamen Antrag im Berliner Abgeordnetenhaus. Die CDU- und SPD-Fraktion hätte ja einfach zustimmen können – aber nein. Die beiden Senatsfraktionen mussten im Februar 2024 einen eigenen Antrag mit gleicher Zielsetzung stellen.
Nach der Behandlung im zuständigen Ausschuss wurde der Antrag der Senatsfraktion nun im Juli im Abgeordnetenhaus befürwortet…über ein Jahr für einen Beschluss.
Mal schauen, wie lange es nun dauert, dass solch ein entsprechendes Konzept erarbeitet wird, dass dann ja auch nochmal beschlossen werden muss, obwohl in Marzahn-Hellersdorf ja ein erfolgreiches Konzept besteht und bereits funktioniert.
Da die Mühlen der Berliner Verwaltung ja sehr langsam arbeiten, wird es dann wohl in der nächsten Wahlperiode sein.
Neues von Familie Floh
Bereits im letzten Newsletter hatte der Tierhafen über die Katzenfamilie „Floh“ berichtet.
Seit ihrem Einzug Anfang Juni ist jede Menge passiert und ein Update schlicht unumgänglich. Katzenmama Emma hat die Lahmheit ihrer Hinterbeine komplett auskuriert. Inzwischen tanzt und springt die weiße Schönheit durchs große Familienzimmer, als gäbe es kein Morgen. Seit sie mit ihrem – inzwischen kastrierten – Partner Daniel wiedervereint ist, hat das allseitige Stimmungsbarometer einen entschiedenen Satz nach oben gemacht.
Zwischen ihrem Kitten Habibi und Emma lässt sich stundenlanges Spielgeschehen beobachten. Aber nicht nur das: Um das Familienglück perfekt zu machen, hat das Tierhafen-Team einen vierköpfigen Wurf gefundener Kätzchen dem Zimmer zugefügt. Alle in Habibis Alter und inzwischen auch schon recht zutraulich. Sowohl Emma wie auch Daniel zeigen sich als großartige, liebevolle Adoptiveltern.
Ihr größter Wunsch bleibt jedoch der: Das Familienglück zu dritt in einem eigenen Zuhause für immer.
Seit ihrem Einzug Anfang Juni ist jede Menge passiert und ein Update schlicht unumgänglich. Katzenmama Emma hat die Lahmheit ihrer Hinterbeine komplett auskuriert. Inzwischen tanzt und springt die weiße Schönheit durchs große Familienzimmer, als gäbe es kein Morgen. Seit sie mit ihrem – inzwischen kastrierten – Partner Daniel wiedervereint ist, hat das allseitige Stimmungsbarometer einen entschiedenen Satz nach oben gemacht.
Zwischen ihrem Kitten Habibi und Emma lässt sich stundenlanges Spielgeschehen beobachten. Aber nicht nur das: Um das Familienglück perfekt zu machen, hat das Tierhafen-Team einen vierköpfigen Wurf gefundener Kätzchen dem Zimmer zugefügt. Alle in Habibis Alter und inzwischen auch schon recht zutraulich. Sowohl Emma wie auch Daniel zeigen sich als großartige, liebevolle Adoptiveltern.
Ihr größter Wunsch bleibt jedoch der: Das Familienglück zu dritt in einem eigenen Zuhause für immer.
Schülerinnen zeigen Herz für Tiere!
Madeleine, Nike und Nora sind Schülerinnen der 5c am Kasseler Engelsburg-Gymnasium und auch große Tierfreundinnen.
Im Rahmen eines Schulprojektes mit freier Themenwahl haben sich die drei Mädchen für das Thema Tierschutz entschieden und recherchierten eigenständig zu dem komplexen Thema.
Bei der Projektpräsentation nutzten sie die Pausenhalle, um in der Schulpause ihre Mitschüler über die Ergebnisse ihrer Recherchen zu informieren und Spenden für den Tierschutz zu sammeln. Dabei ist der stolze Betrag in Höhe von 85,- Euro zusammengekommen. Die drei Mädchen haben gemeinsam entschieden, dass sie das Geld der Kasseler Wau-Mau-Insel spenden und damit den regionalen Tierschutz fördern möchten.
Eine tolle Initiative der Schülerinnen, die Hoffnung auf den Tierschutz-Nachwuchs macht!
Im Rahmen eines Schulprojektes mit freier Themenwahl haben sich die drei Mädchen für das Thema Tierschutz entschieden und recherchierten eigenständig zu dem komplexen Thema.
Bei der Projektpräsentation nutzten sie die Pausenhalle, um in der Schulpause ihre Mitschüler über die Ergebnisse ihrer Recherchen zu informieren und Spenden für den Tierschutz zu sammeln. Dabei ist der stolze Betrag in Höhe von 85,- Euro zusammengekommen. Die drei Mädchen haben gemeinsam entschieden, dass sie das Geld der Kasseler Wau-Mau-Insel spenden und damit den regionalen Tierschutz fördern möchten.
Eine tolle Initiative der Schülerinnen, die Hoffnung auf den Tierschutz-Nachwuchs macht!
Termine
Falls Sie eines unserer Tierheime besuchen möchten, rufen Sie bitte dort vorher an und erkundigen sich nach den derzeitigen Öffnungszeiten.
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