Oh Rico - Jetzt wird alles gut!
In den letzten Tagen ist im Tierhafen mal wieder die Hölle los. Das Telefon klingelt ohne Unterlass und auch im Mailfach geht buchstäblich die Post ab. Wilde Katzen & mutterlose Kitten, dazu Abgabeanfragen, weil er beißt, weil man allergisch ist, weil man umzieht und der Vierbeiner nicht mitkann, weil man Nachwuchs erwartet, eine neue Arbeit oder kein Geld für einen Trainer/den Tierarzt hat und der ursprüngliche Verein nichts mehr vom Tier wissen will…
Dazwischen das Veterinäramt mit einem akuten Notfall: Ein Schäferhundrüde müsse fortgenommen werden, befände sich in einem desolaten Zustand und bräuchte dringend medizinische Hilfe. Für Rico wird umgehend ein Platz freigemacht, ohne zu wissen wie schlecht es ihm wirklich geht.
Als er durch das Tor trottet, hört man das Team nur schwer schlucken und alle wollen ganz fest daran glauben, dass der fünfjährige Altdeutsche Schäferhund eigentlich wirklich gerngehabt wurde. Immerhin lebte er mit im Haus, obwohl er - milde ausgedrückt – aufgrund seiner körperlichen Verfassung eine echte Geruchsbelästigung ist. Insbesondere seine medizinische Versorgung war aber augenscheinlich bei weitem nicht ausreichend. Die Mitarbeiter des Veterinäramtes hatten ihn bereits der zuständigen Tierärztin vorgestellt, bevor sie ihn ins Tierheim brachten. Dort wurden Blut und ein Hautgeschabsel genommen, die Ohren gereinigt und die Krallen etwas gekürzt. Mit einer vollen Tüte voller Wurmkur, Spezialshampoo und Tabletten bezog er dann ein Quarantänezimmer im Tierhafen.
Welche Schmerzen muss der arme Junge von der juckenden Haut, den befallenen Ohren, den Pusteln und allem zusammen haben? Und wie schafft es diese Seele trotz allem nicht zu brechen und stattdessen mit wedelnder Rute die Nase in den Wind zu halten und sich zu denken: „Ob das Futter hier wohl so gut schmeckt wie zu Hause?“
Oh Rico, wir versprechen's hoch und heilig: Dein neues Leben beginnt JETZT.
Helft ihr dabei? Der Tierhafen berichtet weiter über Ricos Entwicklung und ist dankbar über Patenschaften zu seinen Gunsten.
Spendenkonto:
bmt e.V. - Tierhafen
IBAN: DE41 5205 0353 0002 2217 64
BIC: HELADEF1KAS
Betreff: Ricoste das Glück
Dazwischen das Veterinäramt mit einem akuten Notfall: Ein Schäferhundrüde müsse fortgenommen werden, befände sich in einem desolaten Zustand und bräuchte dringend medizinische Hilfe. Für Rico wird umgehend ein Platz freigemacht, ohne zu wissen wie schlecht es ihm wirklich geht.
Als er durch das Tor trottet, hört man das Team nur schwer schlucken und alle wollen ganz fest daran glauben, dass der fünfjährige Altdeutsche Schäferhund eigentlich wirklich gerngehabt wurde. Immerhin lebte er mit im Haus, obwohl er - milde ausgedrückt – aufgrund seiner körperlichen Verfassung eine echte Geruchsbelästigung ist. Insbesondere seine medizinische Versorgung war aber augenscheinlich bei weitem nicht ausreichend. Die Mitarbeiter des Veterinäramtes hatten ihn bereits der zuständigen Tierärztin vorgestellt, bevor sie ihn ins Tierheim brachten. Dort wurden Blut und ein Hautgeschabsel genommen, die Ohren gereinigt und die Krallen etwas gekürzt. Mit einer vollen Tüte voller Wurmkur, Spezialshampoo und Tabletten bezog er dann ein Quarantänezimmer im Tierhafen.
Welche Schmerzen muss der arme Junge von der juckenden Haut, den befallenen Ohren, den Pusteln und allem zusammen haben? Und wie schafft es diese Seele trotz allem nicht zu brechen und stattdessen mit wedelnder Rute die Nase in den Wind zu halten und sich zu denken: „Ob das Futter hier wohl so gut schmeckt wie zu Hause?“
Oh Rico, wir versprechen's hoch und heilig: Dein neues Leben beginnt JETZT.
Helft ihr dabei? Der Tierhafen berichtet weiter über Ricos Entwicklung und ist dankbar über Patenschaften zu seinen Gunsten.
Spendenkonto:
bmt e.V. - Tierhafen
IBAN: DE41 5205 0353 0002 2217 64
BIC: HELADEF1KAS
Betreff: Ricoste das Glück
