Die Berliner Geschäftsstelle des bmt unterstützt eine Tierschützerin in Kreuzberg und eine Pflegestelle für verletzte Tauben und „Babytauben“ bei der Finanzierung von artgerechtem Taubenfutter.
Immer wieder stellt sich die Frage, was zu tun ist, wenn man eine verletzte Taube findet.
Ganz wichtig ist, dass das Tier eingefangen, gesichert und in einen Behälter gesetzt wird. Manchmal muss man beherzt zugreifen, weil das Tier flattert, aber keine Angst, das Tier wird nicht angreifen, es ist Menschenhand nur nicht gewohnt.
Viele scheuen sich, die oft zu Unrecht betitelten „Ratten der Lüfte“ anzufassen. Aber keine Sorge, man wird von der Berührung genauso wenig krank wie von Amsel, Drossel, Fink und Star. Es reicht, sich nach dem Kontakt die Hände zu waschen.
Ist das Tier dann gesichert, kontaktieren Sie das örtliche Tierheim oder eine Auffangstation für Tauben.