Immer mehr Tiere kommen in die
Kasseler Wau-Mau-Insel, die eine aufwändige OP oder kostenintensive Dauerbehandlung, Spezialfutter und Medikamente benötigen.
Daher wünscht sich Tierheimleiter Karsten Plücker, dass sich viele Tierpaten für alle tierischen Sorgenfelle finden, damit zukünftig nicht nur die Kosten für Futter und die standardmäßige tierärztliche Versorgung übernommen werden, sondern auch die optimale medizinische Rundumversorgung gewährleistet werden kann.
Dobermann Dobby ist beispielsweise Allergiker und benötigt Spezialfutter, der dreibeinige Labrador Scott hat Probleme mit dem Bewegungsapparat und Phantomschmerzen und geht wöchentlich zur Physiotherapie mit Unterwasserlaufband, die ihm gut tut….. Das Tierheim Wau-Mau-Insel tut alles dafür, dass es seinen Bewohnern an nichts fehlt und ist hierbei auf die Unterstützung von Tierfreunden angewiesen.