Peter-Singer-Preis 2022
Der Peter-Singer-Preis wurde am Samstag, den 25. Juni 2022, in Berlin an fünf herausragende Persönlichkeiten im Kampf gegen das Tierleid in Landwirtschaft und Versuchslaboren verliehen.
Auch unsere Berliner bmt-Geschäftsstelle war vor Ort.
Der Preis wird jährlich vom „Förderverein des Peter-Singer-Preises für Strategien zu Tierleidminderung e.V.“ verliehen und ist mit 10.000 € dotiert.
Da „Strategien zur Tierleidminderung“ verschiedenste Gebiete auf dem weiten Feld des Tierschutzes umfassen können, wird der Fokus der Jury in jedem Jahr auf einen speziellen Teilaspekt gelegt.
Im Jahr 2022 stand der Investigativ- Journalismus gegen Tierleid bei der Vergabe des Peter-Singer-Preises im Zentrum. Die diesjährigen Preisträger:innen wurden für ihren persönlichen Einsatz dafür geehrt, effektiv auf gravierende Missstände in der Tierhaltung aufmerksam zu machen.
Mit ihrer Arbeit decken die Preisträger:innen Missstände und Verstöße gegen geltendes Recht in der Tierhaltung auf und üben Druck auf die Verantwortlichen aus, die Haltungsbedingungen zu verbessern und geltendes Recht einzuhalten.
Zugleich geraten durch die verstärkte öffentliche Aufmerksamkeit zuständige Behörden, die ihre Aufsichtspflicht nicht ausreichend wahrnehmen und damit eine Nichtahndung von Verstößen ermöglichen, unter Druck. Ebenso werden gesellschaftliche Debatten angestoßen und in der Gesellschaft ein Bewusstsein für die gravierenden Missstände in der Tierhaltung geschaffen. Im besten Fall für dies über einen politischen Diskurs dazu, dass sich die Politik gezwungen sieht, die Probleme in der Tierhaltung zu thematisieren und Lösungsversuche zu unternehmen.
In diesem Jahr wurden Jürgen Foß, Manfred Karremann, Friedrich Mülln, Jan Peifer und Edgar Verheyen ausgezeichnet. Jeder Preisträger erörterte seine persönliche Motivation für diese wichtige und oft risikoreiche Arbeit des Investigativ-Journalismus.
Der bmt - Berliner Geschäftsstelle gratuliert den Preisträgern und dankt allen Beteiligten für ihren individuellen Beitrag zur Minderung von Tierleid.
Auch unsere Berliner bmt-Geschäftsstelle war vor Ort.
Der Preis wird jährlich vom „Förderverein des Peter-Singer-Preises für Strategien zu Tierleidminderung e.V.“ verliehen und ist mit 10.000 € dotiert.
Da „Strategien zur Tierleidminderung“ verschiedenste Gebiete auf dem weiten Feld des Tierschutzes umfassen können, wird der Fokus der Jury in jedem Jahr auf einen speziellen Teilaspekt gelegt.
Im Jahr 2022 stand der Investigativ- Journalismus gegen Tierleid bei der Vergabe des Peter-Singer-Preises im Zentrum. Die diesjährigen Preisträger:innen wurden für ihren persönlichen Einsatz dafür geehrt, effektiv auf gravierende Missstände in der Tierhaltung aufmerksam zu machen.
Mit ihrer Arbeit decken die Preisträger:innen Missstände und Verstöße gegen geltendes Recht in der Tierhaltung auf und üben Druck auf die Verantwortlichen aus, die Haltungsbedingungen zu verbessern und geltendes Recht einzuhalten.
Zugleich geraten durch die verstärkte öffentliche Aufmerksamkeit zuständige Behörden, die ihre Aufsichtspflicht nicht ausreichend wahrnehmen und damit eine Nichtahndung von Verstößen ermöglichen, unter Druck. Ebenso werden gesellschaftliche Debatten angestoßen und in der Gesellschaft ein Bewusstsein für die gravierenden Missstände in der Tierhaltung geschaffen. Im besten Fall für dies über einen politischen Diskurs dazu, dass sich die Politik gezwungen sieht, die Probleme in der Tierhaltung zu thematisieren und Lösungsversuche zu unternehmen.
In diesem Jahr wurden Jürgen Foß, Manfred Karremann, Friedrich Mülln, Jan Peifer und Edgar Verheyen ausgezeichnet. Jeder Preisträger erörterte seine persönliche Motivation für diese wichtige und oft risikoreiche Arbeit des Investigativ-Journalismus.
Der bmt - Berliner Geschäftsstelle gratuliert den Preisträgern und dankt allen Beteiligten für ihren individuellen Beitrag zur Minderung von Tierleid.
